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Escort-Website wegen Pornowerbung verurteilt

20 Minuten, 13. Juli 2023

Der Verwalter einer Escort-Firma wurde wegen expliziter Plakate auf einem in der Innenstadt geparkten Pickup zu einer hohen Geldstrafe verurteilt.

Die Werbeagenturen lehnten seine Plakate ab? Was soll's? Der Betreiber einer Website, die Sexarbeiterinnen anbietet, klebte die Plakate auf seinen Pickup, der im Stadtzentrum parkte. Einem Autofahrer gefielen die anschaulichen Bilder nicht. Er rief die Polizei und einige Wochen später auch die Stadt Genf, wie die "Tribune de Genève" schreibt. Das Ergebnis war, dass das Fahrzeug abgeschleppt wurde und der Administrator der frivolen Website eine bedingte Geldstrafe wegen Pornografie und eine Geldstrafe von 5600 Franken erhielt.

Für ihn ist das eine Ungerechtigkeit, da seine Plakate ein Mosaik aus Werken zeitgenössischer Künstler darstellen. Eine für die Justiz absolut unglaubwürdige Position, erwähnt die Tageszeitung, da die Anzeigen keinen künstlerischen Wert hätten und die Genitalien übertrieben betonten. Der Verwalter setzte somit die Öffentlichkeit und potenziell Jugendliche unter 16 Jahren pornografischen Bildern aus und verstieß gegen das Verkehrsgesetz, indem er die Verkehrsteilnehmer ablenkte.

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